Die Gebürtige Inderin Usha Gabel lebt und arbeitet in Hanau.
Ausbildung
M.A.in Anthropologie ,Indische Sakralkunst und Tribal Art (Kunst der indischen Stämme)
Vor 30 Jahren Begegnung mit dem Dänischen Künstler J.BENTHIN, der ihr den Weg in die
Europäische klassische Moderne öffnete. Seither bevorzugt sie die Freimalerei. Dafür benutzt sie, unter anderem Naturpigmente, gebrannte Erde, Schiefer und Marmormehl.
Außerdem macht Usha Gabel auch Keramik Objekte und Künstlerbücher.
Ausstellungen
Indien Lucknow-Hardoi
Italien Malcesine Sul Garda
Frankreich Belleme et du Perche
Deuschland Hanau, Frankfurt, Höxter, Gelnhausen, Meerholz, Kleinsassen bei Fulda, Gelnhausen, Heidelberg, Alzenau, Aschaffenburg und Mainz.
Teilnahme an der Frankfurter Buchmesse und an der Mainzer Minipressen-Messe.
Künstler, die bis jetzt hier ausgestellt haben:
Eckhard Kleppe
Daniel Kober
Hammersbach
Bosnien
Anne Simeth
Lutz Wiedemann
Frankfurt
Hannover
Igor Boban
Staffan Lind
Italien
Schweden
Alicia Diaz Rinaldi
Juri Novikov
Argentinien
Ukraine
Edith Garlach
Frankfurt
Gisela Rieck
Fulda
Peter Voellinger
Fulda
Ingrid M. Pilz
Burgstetten,
Baden-Württemberg
Ivar Schust
Sachi Tschakert
Mainz
Mainz
Jana Schütz
Matthias Schütz
Ute Hartwig-Schulz
Fulda
Fulda
Leipzig
Usha Gabel
Frank Lehmann
Holger Müller
Sabine Räbiger
Sabine Spicker
Emir Vucic
Hanau
Gelnhausen
Wächtersbach
Gründau
Gelnhausen
Hanau
Katharina Reschke
Dagmar Tille
Lutz Wiedemann
Emir Vucic
Bonn
Celle
Celle
Renate von Forster
Dr.Barbara Pose
Frank Unrein
Emir Vucic
Frankfurt
Burundi/Afrika
Dudenhofen/Rodgau
Offenbach
Offenbach-Post 19.09.2016
„Internationale Künstler in Klein-Auheim:
Unter dem Titel „Fest des Sternes“ präsentieren die Künstler im Atelier Sirius ihre Jahresausstellung. Der Titel sei eine Metapher, erklärt Usha Gabel-Singh, die mit Igor Boban aus Italien, Staffan Lind aus Schweden und Emir Vucic zusammen ihre Werke präsentiert.
Die Werke von Staffan Lind zeigen Boote in verschiedenen Variationen, sie stünden bildhaft für die gesamte Ausstellung. Ein Boot sei ein vielschichtiger Bedeutungsträger, es sei ein Hilfsmittel, Räume zu überwinden. Auch die Kunst wolle „Grenzenüberwinden, neue, unsichtbare Boden betreten, so Yochen Schwarz, der einige Worte zur Eröffnung sprach.
Hanauer Anzeiger, 22.07.2003
Atelier Sirius in Klein-Auheim zeigt Werke von drei Künstlern:
Faszinierende Stillleben präsentiert Juri Novokov, der aus Russland stammt und seit 1992 in Deutschland lebt. Er ist um Neuinterpretationen klassischer Darstellungsweisen bemüht. Indien, Persien oder Ägypten dienen Novikov als mythologischer Kontext für seine Stillleben. Dabei verwebt er antike Statuen, archaische Masken oder Gebrauchsgegenstände zu großen Arbeiten.
Hanauer Anzeiger, 13.07.2004
Große Ausstellung im Klein-Auheimer Atelier Sirius
Unter dem Titel „Klänge des inneren Auges“ stellt neben Gabel-Singh und Mitinitiator Vucic die Frankfurterin Edith Gerlach.
Als Ausdruck einer idealistischen Sehnsucht des Menschen in der materialistischen Welt, bezeichnete Eröffnungsrednerin Edina Covic die jüngste Schau bei Sirius.
Über gewohnt großes Interesse an der Sirius-Präsentation freute sich Usha Gabel-Singh. Aus der ganzen Region waren Künstlerkollegen und Freunde der Kunst nach Klein-Auheim gereist.
Internationalität beherrscht den Geist von Sirius. Gabel-Singh fördert interkulturelle Begegnungen zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern, ermutigt somit zum Dialog und hilft damit Vorurteile abzubauen.
Hanauer Anzeiger, 18.07.2005
„An den Wänden hängen Werke der Bosnier Danijel Kober und Emir Vucic, beide sind Vertreter der abstrakten Collage und Malerei. In dieser Gattung der Malerei ist auch Usha Gabel-Singh einzuordnen. …der große Raum wird zudem von Skulpturen des Hammersbacher Eckard Kleppe besetzt….“
Frankfurter Rundschau, 20.07.2001